Domina Transe

Sinnliche Enthüllung: Sandy überrascht Mark, während Terry, die Transgender Domina, das Kommando übernimmt”

Die Villa liegt in tiefer Dunkelheit getaucht, nur das sanfte Mondlicht durch die Vorhänge schimmernd. Der Duft von Jasmin und Leder liegt in der Luft, vermischt mit dem subtilen Aroma von Vanille und Muskatnuss. Sandy, die Hausherrin betritt die Villa in einem eleganten, schwarzen Kleid. Als Sie in die große Halle kommt, vernimmt Sie ein leises Stöhnen aus Ihrem Schlafzimmer. Neugierig und leicht aufgeregt nähert sie sich der Tür. Sie öffnet sie langsam, vorsichtig, und der Anblick, der sich ihr bietet, raubt ihr kurz den Atem.

Auf ihrem großen Himmelbett liegt ihr Mann, Mark. Seine Hände sind an die Bettpfosten gefesselt, ein Knebel hält seinen Mund geschlossen. Über ihm beugt sich eine Unbekannte, eine atemberaubende Transgender-Frau mit üppigen, wunderschönen Brüsten und einem beeindruckenden, imposanten Gemächt, der tief in Marks Anus steckte. Ihre Bewegungen sind präzise und kraftvoll, jede Bewegung ein Ausdruck von Stärke und Selbstbewusstsein. Ihre Haut glitzert im Licht der dezenten Kerzen, die den Raum in ein warmes, intimes Licht tauchen.


Sandy ist zunächst geschockt, ihr Herz rast. Sie spürt aber auch eine aufkommende Erregung. Der Anblick von Ihrem massivem Liebestab, den Sie in ihren Mann Rhythmische Bewegungen hinein und wieder heraus zog, die völlige Hingabe Marks, die ganze Situation…es ist so unerwartet, so aufregend…es entfacht in ihr eine ungeahnte Lust.


Sie spürt, wie sich ein unbändiges Verlangen in ihr breit macht – ein Verlangen nach dem Unbekannten, nach der Erkundung neuer Grenzen. Ihre Augen fixieren Terry’s Körper, die Perfektion ihres Körpers, die sinnlichen Kurven, die verführerische Ausstrahlung. Ein schwer zu beschreibendes Gefühl der Aufregung breitet sich in ihr aus.


Sandy nähert sich langsam, ihren Blick auf die Szene gerichtet. Ihr Kleid raschelt leise, ihr Herz schlägt wie verrückt. Sie spürt die Faszination des Moments, die intensiven Empfindungen, die durch ihre Adern schieße. Der rhythmische Stoß Terry’s, das Keuchen von Mark und das hypnotische Spiel des Lichts auf den Körpern verstärken nur noch ihre aufkommende Begierde. Sandy beugt sich zu Terry, ihre Finger streichen über Terry’s pralle Brüste, ihre Haut ist weich und warm. Terry unterbricht ihre Bewegung nicht – ihr Blick ist auf Sandy gerichtet, ein fordernder und gleichzeitig einladender Ausdruck. Sandy beugt sich tiefer, um Terry zu küssen. Ihre Lippen treffen sich, es ist zunächst ein zögerlicher Kuss, dann wird er intensiver, leidenschaftlicher, hungriger. Sandy’s Hände gleiten über Terry’s Körper, erkunden jeden Winkel, jede Kurve, sie liebkost die wunderschönen Brüste mit ihrer Zunge. Die Berührungen sind geschmeidig – Terry’s Körper ist so verführerisch, so sinnlich…die Muskeln unter der Haut sind spannend und hart. Die rhythmischen Bewegungen ihres Schwanzes, die intensiven Blicke, die zärtlichen Berührungen und die tiefe Begierde erzeugen eine unvergleichliche Atmosphäre voller sexueller Erregung.

Terry zieht sich langsam aus Marks Körper zurück. “Auf die Knie,” befiehlt Terry Sandy, ihre Stimme tief und verführerisch. Sandy ist überrascht von dem plötzlichen harschen bestimmenden Ton aber gleichzeitig wirkt dieser auch erregend und sie unterwirft sich der Anweisung wie es auch Ihr Mann getan hat. Terry befiehlt ihr „Öffne deinen Mund.” Sandy zögert nur einen Augenblick, dann gehorcht sie und der gewaltige Schwanz verschwindet zum Teil in Ihrem süßen Gesicht, ihre Zunge gleitet über seine glitschige Haut. Es ist ein überwältigender Moment, so intensiv, dass die Luft knapp zu werden scheint. Der Geschmack seiner Haut wird in Sandy’s sensorische Sinne eingeprägt. Zunächst vorsichtig, dann mehr mutig, erkundet Sandy jede seiner Konturen, jede zarte Beule und jede harte Ader. Ihr erster lustvoller Schluck fühlt sich an, wie das Verlangen nach mehr. Sie beginnt mit sanften Bewegungen, saugt und leckt. Allmählich steigert sie die Intensität bis der riesige Luststab vollständig in ihrem Mund verschwindet.


Mark, mit dem Knebel im Mund, versucht vergeblich, auf sich aufmerksam zu machen.

Mit einer Lederklatsche gibt Terry Mark einen kräftigen Klaps auf den Hintern. “Ruhe!”, zischt sie. Kurz bevor sie ihren Höhepunkt erreicht, zieht sie den Schwanz aus Sandys Mund. “Ich zeige dir, auf was dein Mann sonst noch steht,” sagt Terry, ihre Stimme vibriert vor Lust. Terry hilft Sandy aufzustehen. Sandy’s Atem geht schwer, ihr Körper vibriert noch immer von der intensiven Erfahrung. Terry’s Blick ist intensiv, voller aufkeimender Begierde und berechnender Dominanz. Sie geht zu Marks Gesicht, nimmt den Knebel aus seinem Mund. Bevor er irgendetwas sagen kann, drückt Terry ihren Schwanz tief in seinem Schlund. “Grrrr… grrr… grrr…” ist alles, was Mark herausbringen kann, sein Hals und sein Kiefer sind von Terry’s massivem Teil gedehnt. Sandys Augen weiten sich. “Ich wusste ja gar nicht, dass du auf Schwänze stehst,” sagt sie, überrascht und erregt zugleich. “Ja, ich stehe auf Schwänze,” faucht Mark, als Terry’s Schwanz kurzzeitig aus seinem Mund gleitet. “Aber ich bin nicht schwul!” versucht er sich zu rechtfertigen. Terry grinst spöttisch. “Ich habe erlaubt zu reden?” sagt sie mit dominanter Stimme. Sie stopft ihren Schwanz erneut tief in Marks Mund. 


Terry wechselt zwischen dem Dominieren Sandys und dem Penetrieren Marks. Sandy wird von Terry’s Dominanz angezogen. Sie beginnt die Intensität der Situation zu begreifen, das ungewohnte Gefühl, das sie selbst tief durchdringt. Ein Gefühl der Macht, des Ausprobierens, des Übergehens von Grenzen und Konventionen. Terry lässt ihr bestes Stück einen Moment aus Marks Mund gleiten, nur um ihn sofort wieder tiefer zu schieben, bis er seinen Rachen erreicht. Mark stöhnt, ein Gemisch aus Schmerz und Vergnügen. Sandy beobachtet das Geschehen mit einer Mischung aus Aufregung und Faszination. Sie beginnt sich für den intensiven Drill ihres Mannes durch Terry’s Schwanz zu erregen. In Sandys Begeisterung beginnen Ihre Finger Marks Oberschenkel zu streichen und zu massieren. Als nächstes befiehlt Terry Sandy die Latexhandschuhe, die auf dem Sideboard lagen anzuziehen und das bereitliegende Gleitgel ausreichend auf den Handschuhen zu verteilen. Nachdem Sandy die langen schwarzen Latexhandschuhe übergestreift, das Gleitgel aufgetragen hatte, befehligte Terry Sie zu Ihnen zurück. „Du hast gesehen, dass dein Mann nicht nur meinen Schwanz in seinem Mund, sondern auch in seinem Arsch genossen hat, nun wollen wir mal sehen, wie es ist, wenn du deine Hand in seinen Arsch verschwinden lässt.“

 

Sandy zieht ganz erschrocken ihre Hand zurück. Terry hält sie zurück und gibt ihr einen Klatsch auf Ihren wohlgeformten Hintern. Sandy zuckt, aber Sie spürt, wie sehr die Dominanz von Terry Sie erregte. Sie beschließt das Schauspiel weiter geschehen zu lassen. Als nächstes ergreift Terry Ihre langen blonde Haare und zieht sie liebevoll zu Mark herüber. „Nimm nun das Gel und mach seinen Anus empfangsbereit“. Sandy ist zögerlich, aber Terry erhebt ihre Stimme und wird bestimmender und gibt ihr einen erneuten Klatsch auf ihr süßes Hinterteil. Ganz zögerlich versucht Sandy mit Ihren Zeugenfinger in Marks After einzudringen. Sie ist überrascht wie einfach und schnell Ihr Finger in Marks Hintern gleitet. Sie versucht nun den zweiten und dann den dritten Finger hinzuzunehmen. Auch diese gleiten Problemlos in Marks Hintern, der ja bereits durch die Penetration durch Terry gedehnt war. Sandy war erstaunt und fand Gefallen daran, vor allem weil Mark seinen Hintern ihr mehr und mehr entgegenstreckte und wohlwollend stöhnt. Terry. „Siehst du wie einfach das ist. Ich denke da geht auch noch mehr. Unser Sklave kann auch deine ganze Hand vertragen“. Sandy reißt die Augen auf und schaut fragend zu Terry auf. Wie die ganze Hand? Sieh doch wie er schwänzelt und genussvoll stöhnt. Mach schon! Sandy versucht es nun gleich mit alle 5 Fingern. Mark stöhnt und Sie spürt wie es schwieriger wird. Sie zieht die Finger heraus und trägt auf die bereits glänzenden Lackhandschuhe mehr Gleitgel auf. Mit leichtem Druck drückt Sie erst einmal 4 Finger in Marks Hintern bis alles schön mit Gleitgel getränkt ist. Sie nimmt den fünften Finger hinzu und somit ihre ganze Hand und drückt diese mit leichtem Druck in den Anus bis er sich geschlagen gibt und ihre Hand vollkommen verschlingt. „Wow ist das geil“, schreit Sandy während sie ihre Faust wieder herauszieht um sie gleichwieder hineingleiten läßt. Von Mark hört man nur ein Würgen und undeutliche Töne, da Terry bestes Stück noch immer tief in seinem Mund steckt. Ja fick ihn mit deiner Faust, weist Terry sie an und Sandy zieht immer schneller Ihre ganze Hand aus Mark heraus und wieder rein. Sie merkt wie Mark dies zu genießen scheint. Sie haben die Rollen getauscht. Bisher war Mark derjenige, der Sie immer penetrierte und auf einmal ist Mark der Devote der es auf einmal von 2 Seiten besorgt bekommt. Und dann noch von einer dominanten Transe die gerade seinen Mund vögelt und Sie, die auf einmal mit der ganzen Faust in seinem Hintern steckt. Terry sieht Sandy das Gefallen der gesamten Situation an. „Das gefällt dir wohl auch. Dann schnallt dir doch jetzt dem großen Strap-On um und besorge es ihm so richtig von hinten.“ Sandy zieht ganz vorsichtig ihre Faust aus Marks After und begibt sich zu ihrem Sideboard, wo bereits der große Strap-On auf sie wartete. Sie stieg mit beiden Beinen in die Ledergurte und zog diese fest. Der Strap-On Dildo war so groß, dass er vor ihr herunterhing und sie sich fragte, wie dieser in Mark passen sollte.  Sie begab sich zu Mark zurück, der bereits wohlwollend seinen Hintern ihr entgegenstreckte. Sie schmiert diesen mit  genügend Gleitgel ein, bevor Sie den Strap-On tief in ihn einführte. Sie war überrascht wie einfach der Dildo in Mark glitt. Sie fing an ihre Hüfte langsam nach vorne und hinten zu bewegen und so Ihren eigenen Mann zu penetrieren, so wie er es normalerweise mit Ihr gemacht hat, wenn er Sie von hinten genommen hatte.


Dann geschah etwas, mit dem Sandy nicht gerechnet hätte. Terry zog ihren Schwanz aus Marks Gesicht und begab sich hinter sie. Dort fing Sie an, langsam ihre Brüste zärtlich zu streicheln, während Sandy ihren Mann weiterhin mit dem Strap-On bediente. Auf einmal verspürt sie Terrys Finger zwischen Ihren Beinen. Sie spielte mit den Fingern an Ihrem Kitzler und Sandy war wie berauscht von der gesamten Situation. Auf einmal zog Terry die Finger heraus und führte ihren mächtigen Liebestab, der eben noch in Mark’s Mund verweilte, in sie ein. Sandy wurde es gleichzeitig heiß und kalt und Sie spürte den großen dicken Schwanz tief in ihr. Und gleichzeitig steckte ihr Strap-On Dildo tief in ihrem Mann. Terry zog ihren Schwanz heraus um diesen gleich wieder tief und fest in sie hineinzustoßen. Es klatscht regelrecht auf Sandys Hintern. Terrys harte Stöße übertrugen sich auch auf Sandy Strap-On, der immer genüsslicher in Marks Hintern eindrang. Als Sandy vor lauter Lust fast nicht mehr konnte und Sie zu ihrem Höhenpunkt kam, zog Terry ihren harten Schwanz aus Ihr heraus, griff nach Sandy Haare und drückt Sie vor sich auf die Knie. Sie presste ihr bestes Teil zwischen Sandy Lippen und befiehlt Mark ebenso seinen, inzwischen extrem harten Schwanz, anzubieten, sodass Sandy abwechselnd beide mit Ihren Lippen und Zunge verwöhnen sollte. Es dauerte nicht lange bis Terry das Gesicht von Sandy mit beiden Händen tief in ihren Schwanz drückte und in ihren Mund zum Höhepunkt kam. Sandy war vollkommende betört und genoss jeden Tropfen ihres Saftes. Terry beugt sich zu ihr herunter und begann sie zu küssen. Ihre Zungen trafen sich und Terrys Erguss verteilt sich zwischen ihnen. Danach kümmerten Sie sich gemeinsam um Mark und ließen sein bestes Stück tief in ihrem Schlund verschwinden, der bereits mit Terrys Liebessaft getränkt war. Das Ganze ging so lange bis Mark immer lauter stöhnte und sich nicht mehr zurückhalten konnte. Mark explodierte und ergoss sich über beide Gesichter. Genussvoll leckten Sandy und Terry nun wechselseitig die Überreste von Marks Sperma aus ihren Gesichtern.

 

Völlig erschöpft glitt Sandy auf ihr großes Himmelbett. Sie fühlte sich erregt durch das gesamte Schauspiel, durch den Anblick von Mark’s völliger Hingabe, durch die Macht, die Terry ausstrahlt, durch die völlig neue sexuelle Hingabe ihres Mannes. Sie war begeistert über die neue Erfahrung. Mark, warum hast du mir noch nie von deinen sexuellen Wünschen erzählt, will Sandy von ihm wissen. Er habe Angst davor gehabt, sie würde ihn abstempeln und ihnen nicht mehr lieben. Sandy war jedoch nicht enttäuscht, sondern liebte Mark mehr als je zuvor. Das Schauspiel erzeugte eine tiefe und unvergessliche Verbindung zwischen allen Dreien. Der Schock des Anfangs weicht einer aufregenden, unerforschten sexuellen Verbindung und einer neu entdeckten Leidenschaft. Die drei liegen nackt und erschöpft ineinander verschlungen da. Die Luft ist dick von Leidenschaft und Schweiß. Eine neue Ordnung der Lust, und vielleicht sogar der Liebe, hat sich in der Nacht aus einer unerwarteten Begegnung entwickelt. 

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November 16, 2024 - In Uncategorized

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